«Ein Film ist wie ein Prisma, in dem sich die Zeit bricht.» – Ein Gespräch mit Johannes Binotto

Der Kultur- und Medienwissenschaftler Johannes Binotto setzt sich in seinem aktuellen Forschungsprojekt «Video Essay. Futures of Audiovisual Research and Teaching» mit den Praktiken des Sehens auseinander. Der Videoessay dient ihm dabei nicht nur als Untersuchungsgegenstand, sondern auch als wissenschaftliches Werkzeug, das neues Wissen generiert. Sandra Biberstein hat mit ihm nicht nur über das Format Videoessay, sondern auch über die Möglichkeiten eines «oppisitionellen Blicks» auf Filme und über Programmkinos als Resonanzkörper gesprochen.

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